Räuchern

Die energetische Reinigung - 
Weg der Erlösung 
Das Räuchern mit Weihrauch u.a. (Anleitung) 

Räucherungen kannten alle menschlichen Kulturen der Erde. Die Menschen wussten immer, dass der Rauch bestimmter Pflanzen mit ätherischen Ölen eine energetische Reinigungswirkung hat, das heißt, dass er dunkle Energiewesen, also Bewohner der unteren Ebenen der 4. Dimension vertreibt. Zu allen Zeiten wussten Menschen davon und auch heute noch wenden die Menschen vieler Kulturen Räucherungen an. Meist werden Räucherungen vor heiligen kultischen Handlungen angewandt, wie in der katholischen Kirche vor dem Gottesdienst.  
Man räucherte auch immer, um schlechte Gerüche zu beseitigen, so besonders in warmen Ländern bei  Totenfeiern vor Beerdigungen.  
Und schließlich wurden Räucherstoffe auch Gottheiten dargebracht als Opfer, um ihnen zu gefallen und um sie den Opfernden gnädig zu stimmen.

Auch die Menschen in Mitteleuropa kannten natürlich das Räuchern, und bis vor einiger Zeit (vielleicht noch heute), war es in ländlichen Gegenden Sitte, zu Feiertagen das Haus und den Hof derart zu reinigen. Es wurde auch geräuchert, wenn jemand aus der Familie krank war. 
Ich glaube, mich zu erinnern, dass der Autor Peter Rosegger in seinem Buch "Als ich noch der Waldbauernbub war", seinen Kindheitserinnerungen aus den Bergen, beschrieb, wie dieser Brauch zu Weihnachten  gepflegt wurde. 

Vielfach wurden Nadelgehölze verbrannt, die alle eine reinigende Wirkung haben, besonders der Wacholder und die Zeder, und diese Gewächse wurden in früheren Zeiten als heilig angesehen. 

In unserer heutigen, entheiligten Zeit, wo Bäume, Sträucher und alle anderen Pflanzen fast nur noch als Sache angesehen werden, erscheint uns das vielleicht fremd - aber vielleicht waren die Menschen früherer Zeiten entgegen weit verbreiteter Ansicht doch nicht dümmer als wir heute, mit Sicherheit wohl aufgeschlossener - und vergessen wir nicht, dass sie der Natur viel näher waren als wir und meist auch ihr Überleben von der Natur und den Witterungen abhing. Das "magische Weltbild", das die Natur mit vielen Wesenheiten beseelt sah, wird von spirituellen Menschen heute wieder als Wahrheit erkannt, nun, da spirituelle Menschen, die diese Wesenheiten wahrnehmen, keine Verfolgung mehr fürchten müssen. Mit der Freiheit des Glaubens und der Meinungsäußerung wurden auch alte Praktiken der energetischen Reinigung wiederentdeckt und mit der kulturellen Öffnung zu anderen Kulturen auch von dort übernommen, so auch das Räuchern. 
Ihr müsst nicht hellfühlig oder hellsichtig sein, um festzustellen, dass die Athmosphäre einer Wohnung oder eines anderen Ortes bedrückend sein kann. Die Ursachen dafür sind dunkle, schwere, krankmachende Energien, meist auch Energie-Wesen (Seelen und Astralwesen).

Sehr effektiv sind Räucherungen mit Kräutern, wie Salbei; überhaupt sind alle getrocknete Heilpflanzen auch für das  Räuchern geeignet, aber  auch Wacholder und andere Nadelgehölze.  
Die Indianer Nordamerikas benutzten und benutzen auch noch heute gern Salbei, Zeder, Wacholder u.a. zum Räuchern.  
Besonders intensiv duften und wirken natürlich die Räucherharze, also getrocknete Baumharze aus aller Welt: 
Aus Südamerika kommt Copal, das Harz eines Nadelbaumes mit einer der stärksten Reinigungswirkungen, die ich kenne (und dadurch entsteht auch besonders viel Ruß - was damit im Zusammenhang steht); mit Copal räuchern z.B. die Azteken noch heute. Aus Kolumbien kommt der wunderbare Tolubalsam, der einen zauberhaften Duft verbreitet. Aus dem Orient kommt das Olibanum, dass für uns zum Synonym für "Weihrauch" wurde, das beste aus Somalia. Olibanum war immer besonders begehrt und daher von größter Bedeutung für den Export seit der Antike, aber vermutlich schon seit Urzeiten. Ebenfalls aus Somalia kommt das edle Harz der Myrrhe - es duftet gut und hat starke Reinigungs- und Heilwirkung, inbesondere, weil es auch desinfiziert, weswegen es schon in der Antike zur Unterstützung der Heilung benutzt wurde. Aus Marokko kommt Sandarac, ein leicht würzig duftendes Harz, und das kostbare Mastix von der griechischen Insel Chios. Aus Siam kommt Benzoe, das feinste aus Sumatra. 
Alle diese Räucherstoffe haben hohe Schwingungen, weswegen sie die Schwingungen der Zimmer heben - und das macht ihre Heilwirkung = Reinigungswirkung aus! 
Mehr über Räucherwaren und wo man sie bekommt siehe unten.

Zum Räuchern mit Weihrauch brauchst Du Räucherkohle (gibt es in kleinen, meist runden Bricketts zu kaufen, die aus Holzkohlenstaub und ätherischem Öl gepresst wurden) und Weihrauch. Als Weihrauch werden manchmal generell alle  Räucherstoffe bezeichnet, meist aber meint man damit Olibanum, das Harz des Weihrauchbaumes. So benutze ich hier auch die Bezeichnung "Weihrauch". 

Außerdem brauchst Du noch ein Räuchergefäß. Optimal ist eines der wunderschönen orientalischen Weihrauchgefäße mit einem Deckel, der mit Löchern versehen ist, die aber oft nicht billig sind. Billiger sind entsprechende schöne Weihrauchgefäße aus China, die in Chinaläden erhältlich sind. Durch den Deckel kommt zwar nicht so gut Luft an die glimmende Kohle (und sie verbrennt auch nicht immer vollkommen), aber es wird sehr viel öliger Ruß zurückgehalten, was die Räume physisch länger sauberhält. Wenn Du solch ein Gefäß nicht hast, kannst Du ersatzweise auch eine andere Unterlage benutzen: Beachte aber, dass die Räucherkohle eine starke Hitze verbreitet und sich ein Gefäß durch die Hitze verfärben kann. Es sollte also ein feuerfestes Keramik- oder Metallgefäß sein und sich darunter auch ein gut isolierender Untersatz befinden.
 
 
Am besten besorge Dir im Tierbedarfshandel Vogelsand, dann kannst Du viele Gefäße benutzen, die Du zum Teil mit Vogelsand füllst, worauf Du dann die Kohle legst. Der Vogelsand isoliert auch das Gefäß nach unten.  
Du solltest dieses Gefäß möglichst beim Räuchern anfassen und tragen können, ohne Dir die Finger zu verbrennen und ohne, dass die Kohle herunterfallen kann. Ist das schwierig (z.B. beim umgekehrten Topfdeckel), lasse die Unterlage lieber stehen und versuche, den Rauch mit einem Fächer oder einem Blatt Papier zu verteilen und auch in andere Räume  ziehen zu lassen.

Achte sorgfältig auf Sicherheit, besonders, wenn ein kleines Kind im Haus ist, oder wenn Du ein Haustier hast, das nicht in einem Aquarium schwimmt. Haustiere mögen oft, aber nicht immer den Rauch, auf keinen Fall ertragen sie eine völlig verräucherte Wohnung, das sollten wir ihnen nicht antun. 

Es ist sehr wichtig, vor dem Räuchern die Engel um einen LICHTKEGEL über deiner Wohnung zu bitten, damit die Energien, die sich dort beim Räuchern lösen, auch ins LICHT gehen können, um dort ihre Erlösung zu finden. Dann wird auch kein Anderer von ihnen mehr behelligt (s.o.).

Nun nimmst Du ein ganzes oder ein halbes Stück  Kohle (sie zerbrechen leicht in zu kleine Stücke) und hältst es einige Zeit an eine Flamme, bis die Kohle anfängt, kleine Funken zu sprühen und legst das Stück nun auf die Unterlage (oder entzündest es direkt auf der Unterlage). Die Funken haben sich bald durch das ganze Stück gebrannt.  
Nun legst Du einige Körnchen Weihrauch-Harz, auf das durchglühende Kohlestück und sofort beginnt das Harz nun zu rauchen und einen wunderschönen Duft zu verbreiten. Wenige Stückchen Weihrauch-Harz reichen für die ganze Wohnung, bei einer kleinen Wohnung genügt ein Stück. Du kannst immer noch eines hinzufügen. Gehe möglichst sparsam damit um, denn von intensivem Räuchern bildet sich sonst bald eine schwarze Rußschicht überall. Das kann aber auf ein Minimum beschränkt werden. Du kannst danach die Wohnung durchlüften, das muss aber nicht sein.  
Lüfte aber regelmäßig und intensiv für kurze Zeit, vielleicht sogar mit Durchzug, denn auch das ist eine energetische Reinigung.

Seit einiger Zeit gibt es aber auch kleine Räucher-Vorrichtungen, die nur aus einem Teelicht-Halter und einer Halterung für eine kleine Sieb-Scheibe bestehen. Man braucht dabei keine Räucherkohle, was den Vorteil hat, dass kaum Ruß entsteht und nur die Räucherstoffe selbst duften, nicht aber das Öl, mit dem die Räucherkohle durchtränkt ist. 
Der Nachteil ist, dass Harze mitunter Feuer fangen können, weil sie flüssig werden und recht nah an der Teelicht-Flamme sind.
 
 
Nach einigem Herum-Experimentieren empfehle ich, auf die Sieb-Scheibe keinen Weihrauch mehr zu legen, weil das Sieb sich ganz schlecht reinigen lässt, ist erst einmal Weihrauch darauf geschmolzen. Ich benutze jetzt immer die Blechfassung von Teelichten/ notfalls kleine zugeschnittene und an den Rändern hochgebogene Blättchen Alufolie. Die Teelicht-Variante hat sich aber bei weitem als das Hübschere und Praktischere erwiesen, weil der kleine Behälter handlicher und stabiler ist. 

Das Einfachste und Billigste (aber auch Lästigste) ist, einen alten Löffel mit Weihrauch o.ä. über eine Kerze zu halten, dann kann man die Höhe selbst bestimmen. Du kannst auch ein kleines Sieb dafür benutzen. Ich nehme gern ein 'doppeltes' Teesieb (zwei Halbkugeln, die zusammen wie eine Kugel aussehen) mit einem 'Scheren'-Griff. Die Siebe können mit einer Metallbürste gereinigt werden. Leider tropft das geschmolzene Weihrauch auch...

Du kannst während des Räucherns das Räuchergefäß auch auf den Boden stellen (achte auf Hitzeentwicklung - nur mit Untersatz!) und Dich selbst in den Rauch stellen und dabei drehen, so dass der reinigende Rauch Deine ganze Aura berührt. Die Aura wird allerdings dabei nicht von tiefersitzenden Energien und Blockierungen gereinigt, die Du aus früheren Existenzen mit Dir trägst und an denen Du noch Wichtiges zu lernen hast. Aber Du wirst vielleicht die Energien los, die Du Dir vorhin aus dem Supermarkt mitgebracht hast oder die Energien, die Du gestern beim Telefonat mit Deiner Freundin aufgenommen hast, als sie Dir lange und ausführlich von ihrem ganzen Frust berichtete und sich danach sehr erleichtert fühlte.

Pfefferminzöl und Weihrauch (Olibanum) vertreiben ALLES, was uns in irgendeiner Weise behelligen kann.  
Du wirst den Unterschied merken, wenn Du darauf achtest. Und Du wirst mit der Zeit immer empfindsamer für die Schwingungen eines Raumes.  
Für mich ist heute die spirituelle Hygiene noch wichtiger als die materielle Hygiene (Putzen, Wischen, Staubsaugen), weil die Auswirkungen dunkler Energien uns auf eine viel stärkere Weise beeinträchtigen können als der sichtbare Staub!

Du musst nicht jeden Tag räuchern - lasse Dich von  Deiner Intuition führen. Vielleicht solltest Du zu Anfang einige Tage lang täglich räuchern, dann vielleicht alle 2 - 4 Tage oder einmal die Woche - es kommt darauf an, was sich bei Dir löst. Wenn Du Energiearbeit machst und viel meditierst, brauchst Du es vielleicht öfter. Meist fällt es Dir ein, wenn es nötig ist, aber Du kannst auch die Engel bitten, Dir einen Impuls zu geben, wenn es wieder soweit ist.

 
Die eigene Herstellung von Räucherwerk
 
Es lohnt, sich näher mit Weihrauch und anderen Räucherzutaten zu befassen und die Wirkungen der verschiedenen Pflanzen, Harze und anderer Räucherstoffe kennenzulernen. Vielleicht bekommst Du dann Lust, auch selbst einmal Räuchermischungen herzustellen. Es gibt dafür schöne Bücher mit Anleitungen und Erklärungen der Zuordnung und Schwingung und Wirkung der verschiedenen Zutaten. Die Zutaten bekommt man z.T. in Apotheken, Reformhäusern, Drogerien, Kräuterhäusern, asiatischen und orientalischen Spezialitätenläden, auf Märkten, im Supermarkt (Gewürzfach), in spirituellen Läden, in Läden für Kirchenbedarf (Weihrauch), und in der Natur (siehe unten). 

Möchte man besonders feine Qualitäten, kann man sich an Spezialgeschäfte wenden, in Berlin z.B. an die 'Mekkanische Rose' (Leibnizstr. 47, 10629 Berlin, www.MekkanischeRose.de), deren freundliche, kundige Inhaber selbst den Orient bereisen und u.a. Spezialisten für Räucherwaren und -harze sind, die sie zu erschwinglichen Preisen anbieten. Dort bekommt man auch seltenere Harze, wie Sandarac, Benzoe, Mastix, Tolubalsam, und dazu Myrrhe und Weihrauch - letzterer von besonders erlesener Qualität, die man nicht in der Apotheke findet (siehe oben).
Tolubalsam ist relativ unbekannt, ein braunes, weicheres Harz, das sich leicht brechen lässt, aber wenn man es einmal geräuchert hat, vergisst man es nie und sehnt sich immer wieder danach zurück! Es ist weich und lieblich, dabei leicht und absolut  ZAUBERHAFT, in keiner Weise aufdringlich - es duftet wie ein lieblich- orientalisches Geheimnis. 

Dazu kannst Du Dich mit den Eigenschaften der geeigneten Pflanzen oder Pflanzenteile auf der Seite über die naturreinen Ätherischen Öle beschäftigen; die Eigenschaften der Pflanzen entsprechen denen der aus ihnen gewonnenen Ätherischen Öle, ja, man kann sagen, die Ätherischen Öle enthalten die ESSENZ, die Seele der Pflanzen. Am besten geeignet sind Pflanzen, deren Schwingungen möglichst hoch sind und die dadurch eine reinigende, KLÄRENDE Wirkung haben. 

Mach nicht den Fehler, statt naturreiner Öle synthetisch hergestellte Öle zu nehmen. Der Duft mag zwar zum Übertönen anderer Gerüche dienen, aber nie zum Räuchern. Glaubt mir, nach einiger Zeit LICHT- und LIEBESARBEIT kann man synthetische Gerüche nicht mehr riechen... Das wirft schon Probleme auf - denn alle Wasch- und Putzmittel, aber auch Körperpflegemittel sind aufdringlich parfümiert... und dabei wird Deine Nase immer feiner und kann Falsches nicht mehr ertragen... Genauso quälend wird es mit den Nahrungs- und Genussmitteln, die oft vollgepumpt sind mit Geschmacksverstärkern...
Ein Drama der modernen Menschen ist eben, dass ihre Sinne immer gröber werden und nur noch auf immer gröbere Reize reagieren, und so ist auch unsere Welt voller unerträglicher Geräusche, Gerüche und Geschmacksverstärker....   (https://www.puramaryam.de/reinweihrauch.html

 

Wohnen in guter Energie: Räuchern und Rituale für Haus und Wohnung Frischer Wind für Haus und Wohnung! Energetischen Hausputz machen und das Wohngefühl verbessern: Mit dem neuen Buch von Marlis Bader wird's möglich. Die anerkannte »Räucherfee« verrät, wie wir Störfelder im häuslichen Bereich aufspüren und in positive Energie verwandeln können. Dabei zeigt sich, dass nicht nur das Umfeld und architektonische Details eines Hauses oder einer Wohnung wichtig sind, sondern auch die emotionalen Belange ihrer früheren und jetzigen Bewohner eine bedeutende Rolle spielen ...

Dieses Buch schärft die Intuition und hilft uns, durch spezielle Rituale und Räucherarbeit ganz erstaunliche Wohlfühl-Ergebnisse zu erzielen. Probieren Sie's aus! 

Klappentext
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Räuchern mit heimischen Kräutern: Anwendung, Wirkung und Rituale im Jahreskreis Kurzbeschreibung

Das Standardwerk über die Wirkung von Räucherungen mit Kräutern auf materieller, energetischer, seelischer und spiritueller Ebene

Räuchern mit Kräutern und Pflanzen wirkt klärend und heilend. Dieses Buch widmet sich 28 heimischen Kräutern und Räucherpflanzen, die wir überall in der Natur finden oder im Garten anbauen können. Es schildert ihre Mythologie, gibt wichtige Hinweise zur Ernte und zeigt, wann und wie die Pflanzen allein oder in Kombination mit anderen eingesetzt werden können. Verschiedene Rituale bringen uns in Kontakt zu unseren Ahnen, helfen bei Stress, Ängsten und Überforderung. Sie begleiten uns im Rhythmus der Jahreszeiten und zeigen, welcher Zauber den einzelnen Pflanzen innewohnt.     

Das große Buch von Weihrauch, Aromaölen und magischen Rezepturen  Bereits vor Zehntausenden von Jahren benützten unsere Vorfahren das duftende Harz des Weihrauchbaumes, aromatische Öle und Kräuter aus dem Garten der Natur, um magische Substanzen herzustellen. Die Rezepturen wurden meist geheim gehalten, manchmal sogar nur mündlich weitergegeben. Scott Cunningham stöberte jahrelang in alten Aufzeichnungen und Manuskripten. In seinem Buch stellt er bisher unbekannte Rezepturen für Tinkturen, Gebräue, Heilbäder, Liebesöle, Puder und Salben vor. Er erläutert ihre Zutaten, den rituellen Vorgang ihrer Zubereitung und die Wirkweise ihrer Energien. Geschaffen hat er ein Kompendium magischer Kochkunst, deren Produkte nicht unseren Magen füllen, sondern auf wundervolle Weise unser Leben bereichern und vielfältigen Schutz vor Krankheiten bieten.